Marina Grimaldi

Marina Grimaldi

Unterrichtsbereiche

  • Blockflöte

Biographie

  • Marina Grimaldi, deutsch-italienischer Abstammung, Studium »Alte Musik« in Nürnberg mit der Fächerkombination Blockflöte, Traversflöte und Cembalo. Aufbaustudium Traversflöte in Trossingen
  • Seit 1992 im Markgräflerland
  • Strebt ganzheitliche Schüler-Ausbildung an in Form von Projekten wie Musizierfreizeiten, Krippenspiele, Theateraufführungen.
  • Als ausgebildete Körperlehrerin fließen Kenntnisse in die Unterrichtsarbeit mit ein.

Zu meinem Unterricht

Musizieren soll Spaß machen, von hoher Qualität und authentisch sein. So wird Musik zu einer nie versiegenden Kraftquelle und echter Lebenshilfe.

 

Judica Sievers

Judica Sievers 2024

Unterrichtsbereiche

  • Querflöte
  • Blockflöte
  • Musikgarten

Ausbildung

  • Jungstudentin bei Prof. János Bálint an der Hochschule für Musik Detmold
  • Querflötenstudium bei Prof. Felix Renggli, Jutta Pulcini, Sabine Poyé-Morel und Anne Romeis an der Hochschule für Musik Freiburg und bei Prof. Christina Fassbender an der Hochschule für Musik Würzburg und der Universität der Künste Berlin
  • Bachelor künstlerisch und künstlerisch-pädagogisch
  • Master Orchestermusik
  • Meisterkurse bei Prof. Andrea Lieberknecht, Prof. Wally Hase, Prof. Renate Greiss-Armin, Prof. André Sebald, Prof. Jean-Claude Gérard, Prof. Hansgeorg Schmeiser, Prof. GergelyIttzés, Gudrun Hinze

Künstlerische Tätigkeit

  • 2016/2017: Praktikum beim Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt und der Niederbayerischen Philharmonie
  • 2018: Zeitvertrag Soloflöte beim Brandenburgischen Konzertorchester Eberswalde mit Solokonzert beim Choriner Opernsommer
  • Aushilfe bei der Komischen Oper Berlin, beim Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt, bei der Niederbayerischen Philharmonie, beim Philharmonischen Orchester Freiburg und der Anhaltischen Philharmonie Dessau
  • Mitglied in verschiedenen Kammermusikensembles mit Gesang, Klavier, Violoncello und Gitarre

Lehrtätigkeit

  • seit 2006 privater Musikunterricht in den Fächern Querflöte, Blockflöte, Klavier
  • 2015-2016 Lehrtätigkeit Querflöte beim Musikverein Freiburg-St.Georgen
  • 2018: Lehrtätigkeit Querflöte, Blockflöte und Klavier an der Musikschule Jüttner & Co. in Berlin-Pankow
  • seit 2019 Lehrtätigkeit Querflöte, Blockflöte, Klavier und Elementare Musikpädagogik (Spatzengruppe) an der Musikschule Mittleres Wiesental
  • seit 2020 Lehrtätigkeit Querflöte, Blockflöte und Klavier an der Musikbox Musikschule Sulzburg
  • seit September 2020 Lehrerin an der Städtischen Musikschule Müllheim

Zu meinem Unterricht

Mir ist es wichtig, den Schülern meine Freude an der Musik weiterzugeben und sie zum selbständigen Erlernen von neuen Stücken zu führen. Dafür brauchen sie Grundkenntnisse im Notenlesen, Rhythmusverständnis und Fingerfertigkeit, die ich – gerade für die Kleinen – auf spielerische Art vermitteln möchte. Grundsätzlich versuche ich dabei auf jeden Schüler individuell einzugehen, Wünsche zu berücksichtigen und gesetzte Ziele zu erreichen. Idealerweise sollen die Schüler nicht nur von mir als Lehrkraft, sondern auch voneinander lernen. Entweder ist dies im Gruppenunterricht möglich, oder ich führe Schüler auf gleichem Niveau zusammen und lasse sie z.B. Duette oder Trios spielen. Dadurch können sie sich gegenseitig motivieren, sich bei Schwierigkeiten helfen und selbst die Lehrfunktion übernehmen. Jeder Schüler sollte nicht nur den klassischen Einzelunterricht kennenlernen, sondern die Möglichkeit haben, Musik mit Gleichaltrigen gemeinsam zu erleben – ob im Duo, im kleinen Ensemble oder sogar im Orchester.

 

Hanna Geisel

Unterrichtsbereiche

  • Oboe
  • Blockflöte

Mit dem Musik-Virus habe ich mich infiziert, als ich mit neun Jahren zum ersten Mal eine Oboe hörte, und habe mich seitdem nicht mehr davon erholt.

Warum gerade die Oboe?

Ich fand, dass die Oboe von allen Instrumenten im Orchester einfach den schönsten Klang hatte (außerdem fand ich, dass sie cool aussah und war fasziniert davon, dass die schönste Melodie im Konzert von einer einzigen Oboe gespielt wurde).

In meinem Unterricht möchte ich diese Faszination des Klangs und der Melodien an meine Schülerinnen und Schüler weitergeben.
Deshalb lege ich neben der Vermittlung des nötigen Basiswissens an instrumentaltechnischen Fähigkeiten und allgemeiner Musiklehre großen Wert darauf, von Anfang an frei zu musizieren – ob alleine, in kleinen Ensembles oder im Orchester (wo gerade die Oboisten und Oboistinnen immer sehr gefragt sind) – und ein möglichst breites Spektrum an Musik kennenzulernen. Wichtig ist mir, dass im Unterricht sowohl klassische Musik und bekanntes aus Film- und Popmusik, als auch Improvisation und Musik aus anderen Kulturen ihren Platz haben.

Als Musikerin bin ich in der Alten Musik sehr aktiv. Nach meinem Oboenstudium an der Hochschule für Musik Weimar, spezialisierte ich mich in Basel an der renommierten Schola Cantorum Basiliensis auf Alte Musik (von Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert auf einer Reihe von Doppelrohrblatt- und Flöteninstrumenten und Percussion), und spiele sowohl in der Region als auch im Ausland mit Barockorchestern wie z.B dem Freiburger Barockorchester oder L'Arpa Festante, aber auch im Mittelalter- und Renaissancebereich mit diversen Gruppen.

Durch meine intensive Beschäftigung mit der Alten Musik lernte ich ebenfalls die Blockflöte näher kennen und lieben.
Auch hier möchte ich gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern aller Alters- und Erfahrungsstufen die Welt der Musik weiter erkunden.
Selbstverständlich geht es auch hier nicht nur um alte Musik, sondern auch um solche, die erst vor kurzem komponiert wurde – oder heute improvisiert.

Unterrichtssprachen

  • deutsch
  • französisch
  • englisch

Homepage Hanna Geisel

 

Frank Michael

Frank Michael

Unterrichtsbereiche

  • Querflöte
  • Blockflöte
  • Musiktheorie
  • Komposition

Künstlerische Vita

  • Studierte Flöte unter anderem bei K.H. Zoeller, Komposition bei Richard Rudolf Klein und Kurt Hessenberg und Schulmusik an der Staatlichen Musikhochschule Frankfurt.
  • 1971–1974 war er Stipendiat der »Mozart-Stiftung« von 1838 der Stadt Frankfurt
  • viele Preise erhielt er für sein kompositorisches Schaffen
  • er ist Gründungsmitglied und Leiter des »Marburger Studios«, seit 1971 Mitglied der »Camerata Instrumentale Freiburg«, seit 1985 Leiter dieses Ensembles.
  • Von 1984–1995 lehrte er an den Musikhochschulen Frankfurt und Mannheim.
  • Von seinen etwa 150 Werken sind bis jetzt mehr als 50 Druckausgaben erschienen, darunter auch eine Flötenschule.
  • Er ist Herausgeber vieler Urtextausgaben und Bearbeitungen bedeutender Werke alter Meister für die Flöte, so unter vielen anderen auch Bachs Cellosuiten für die Flöte.
  • Als Kritiker an rennomierten Fachzeitschriften hat er sich außerdem einen Namen gemacht.
  • Unter seinen musikwissenschaftlichen Veröffentlichungen wurde besonders eine Monographie des 2. Violinkonzerts von Béla Bartók viel beachtet.
  • Zahlreiche Rundfunk- und CD-Produktionen als Komponist und Flötist machten ihn im In- und Ausland bekannt, ebenso Aufführungen seiner Werke in Europa, Japan, USA und Australien.

Pädagogische Vita – Pädagogisches Leitbild

  • Seit 1972 unterrichtet Frank Michael in Müllheim Flöte, seit 1974 an der Städtischen Musikschule Müllheim.
  • Bei »Jugend musiziert« gewannen seine Schülerinnen und Schüler immer wieder erste Preise, etliche haben ein Studium im Bereich der Musik absolviert.

Musik ist in ganz besonderem Maß eine zutiefst menschliche Kunst, sie spricht Gefühl und Seele, Verstand und Geist an. Dies im Gespräch, beim Erlernen der Flöte und der Komposition zu vermitteln, ist immer Frank Michaels besonderes Anliegen. Die handwerklichen Fähigkeiten des Instrumentalspiels werden natürlich immer die Voraussetzung zu weiterem sein, aber in jeder Phase des Lernens muss auch der ganzheitliche Aspekt einer geistig-seelischen Durchdringung stattfinden, dem jeweiligen Alter und Können angemessen, aber dennoch von Beginn an.

Bei Kindern kann man immer wieder staunend wahrnehmen, wie Spiel als etwas sehr Ernstes erlebt wird. Auch das Flötenspiel. Im fantasievollen Spiel sich selber wahrnehmen, die Welt wahrnehmen, ist sicher ein Weg zur Reife und Glück. Zweifellos ein oft längerer, manchmal auch steiniger Weg, aber auch einer, der nicht nur hochbegabten Schülern sondern jedem Schüler offen steht und große Freude und Erfüllung geben kann.